{ Rezension} Goldene Flammen - Legenden der Grisha von Leigh Bardugo

Donnerstag, 10. März 2022

 



Autorin: Leigh Bardugo
Verlag: Knaur
Genre: Fantasy
Seiten: 352
Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.

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Alina kann es gar nicht glauben, sie kann die Schattenflur überqueren und auf der anderen Seite des Landes ein neues Leben beginnen und das auch noch mit ihrem besten Freund Mal. Doch leider kommt das Schiff ,dass die Schattenflur überqueren soll, nicht weit sie werden von dunklen  Wesen angegriffen, den so genannten Volkra. Dann wird auch noch Mal verletzt und Alina will ihn schützen wird aber selber dabei schwer verletzt. Aus ihrer Verletzung kommt aufeinmal ein sehr heller Lichtstrahl und verjagt die Volkra. Alina, Mal und die anderen Überlebenden können aus der Schattenflur entkommen, doch erholen kann sich Alina von dem Schrecken nicht. Sie wird in das Zelt des sogenannten Dunklen gebracht und dort wird ihr offenbart das sie eine Grisha sein soll...
Endlich konnte ich in die Welt der Grisha eintauchen. Ich habe vor der Netflix Serie dem Buch leider nicht so die Beachtung geschenkt. Nach der Serie wollte ich unbedingt mehr über die Welt der Grisha erfahren. Die Geschichte hatte einen ziemlich leichten Start, somit kam ich dann auch schnell in die Geschichte rein. Das lag aber auch an dem guten Schreibstil der Autorin. Ich mochte die Welt die die Autorin geschaffen hat und auch die Charaktere und deren Besonderheiten. Vieles hat mich auch etwas an Harry Potter erinnert. Die Schattenflur ist in dem Buch noch furchterregender und beeindruckter als in der Serie. Von den Grisha haben mir am besten die Entherzer/innen gefallen. Das einzige was mich gestört hat und was ich auch oft als sehr nervig empfunden haben war Alinas extreme Sturheit und das sie sich selbst zu oft runtergemacht hat.  



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