{ Rezension} Very Bad Kings: Kingston University 1. Semester von J.S. Wonda

Donnerstag, 24. Juni 2021

 



Autorin: J.S.Wonda
Verlag: Federherz Verlag
Genre: Dark Bully Reverse Harem
Seiten: 443

Du willst uns nicht teilen. Wir dich schon.

Wir sind fünf Könige und regieren diesen Campus. Niemand widersetzt sich unseren Regeln. Schon gar nicht du.
Wollen wir wetten, wie lange es braucht, bis du fällst?


Mable ist eine von fünf Stipendiatinnen, die jedes Jahr an der Kingston University angenommen werden. Die reiche Elite des Colleges hält allerdings nichts vom Charity-Programm ihrer Eltern und will Mable mit aller Macht vertreiben. Allen voran die Kings. Fünf abtrünnige Seniorstudenten, die im Hintergrund ein unmoralisches Spiel veranstalten.
Wird Mable gewinnen?
Und wie soll sie sich dagegen wehren, dass drei der Kings plötzlich nur sie wollen?

Du dachtest, Kingston biete dir eine akademische Zukunft?
Lektion eins: Alles, was du je lernen wirst, ist das Überleben zwischen uns.
Der Elite.
Und wenn du deine Hausaufgaben nicht anständig machst, Belle, müssen wir dich leider bestrafen …


Das Cover  gefällt mir persönlich sehr gut. Ich mag es , dass das Cover sehr schlicht gehalten ist . 

Die Kingston Universität wird von 5 Studenten regiert , die sich selber die Kings nennen. Und wenn ich sage regieren , dann ist das auch wirklich so gemeint.. In Kingston werden jedes Jahr 5 Stipendiatinnen  die über ein Charity Programm finanziert werden. Eine darunter ist Mable . Als sie an der Uni ankommt, bekommt sie direkt den Hass der anderen Studenten zu spüren. Doch da sind die 5 Kings die Mable gleichzeitig hassen will aber sich auch von  einigen der 5 angezogen wird....
Das war mein erstes Buch aus diesem Genre und ja es ist wirklich nichts für schwache Nerven . Aber trotzdem konnte ich es nicht zur Seite legen . Die Kings hatten selbst auf mich diese dunkle Anziehungskraft, am meisten übrigens Reece und Silvain. Mable steckt im gesamten Buch in einer Zwickmühle ; Lässt sie sich auf das Spiel der Kings ein ? Hält sie sich von ihnen fern? Oder lässt sie sich von ihnen in die Dunkelheit ziehen ? Wem aus dieser Universität kann sie vertrauen ? Ich mochte Mable sehr da sie dieses typische nette Mädchen verkörpert, die für ihre Träume kämpft aber auch ein kleinen Hauch Naivität in sich hat. Sie versucht sich oft gegen die Kings zu behaupten was wirklich sehr mutig ist. In der gesamten Zeit steht ihr die Studentin Harper als gute Freundin zur Seite . Doch oft habe ich mich gefragt , kann man ihr wirklich vertrauen? Daher konnte ich Mables misstrauen oft verstehen . 



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