Rezension: Silfur - Die Nacht der silbernen Augen von Nina Blazon

Sonntag, 21. August 2016

Autorin:  Nina Blazon
Seiten: 475
Genre: Kinderbuch/Fantasy
Verlag: cbt 
Format: Hardcover
ISBN : 978-3-570-16366-5 


                                                                      Klappentext 
Ein Windstoß fuhr Fabio ins Gesicht und ließ ihn blinzeln. Der Nebel begann sich zu verdichten. Und im milchigen Weiß ging ein Blinken an, noch eines und noch eines. Es sah aus, als würden Glühwürmchen im Nebel treiben. Das Rauschen wurde lauter, und jetzt hörte Fabio, dass im Geräusch des Wassers eindeutig ein Zischen und Wispern mitschwang. Worte, die er nicht verstand. Aber ihre Botschaft war unmissverständlich: Verschwinde! Und nun waren sie plötzlich überall. 


                                                                    Rezension
Fabio und Tom machen mit ihren Eltern Urlaub in Reykjavik. Sie wohnen  dort in einem Haus was der alleinerziehenden Björg und ihrer Tochter Elin gehört . Anfangs gibt es nur Streitereien und wilde Verfolgungsjagden zwischen den beiden Brüdern und Elin . Fabio merkt aber das er bald ziemlich auf der Strecke bleibt und sein Bruder sich immer besser mit Elin versteht. Was aber sehr merkwürdig ist , das er Gestalten in einem Cafe sieht die niemand sonst sehen kann und Libellen die ihn andauernd verfolgen ....
Fabio und Tom könnten unterschiedlicher nicht sein .Fabio ist ruhig , ziemlich klein , nicht gut in der Schule und sitzt lieber vor seinem Computer . Tom dagegen , ist sportlich , gut in der Schule und sehr Selbstbewusst . Doch trotz dieser großen Unterschiede , haben sich die beiden sehr gern . Das hat die Autorin sehr schön rüber gebracht. 
Was hier auch sehr schön rübergebracht wurde , waren die Elfen . Die Geschichte zeigt , das Elfe auch schlechte Seiten an sich haben . Was ich auch noch bemerken muss , das die Autorin hier die nordische Mythologie schön mit eingebaut hat , das man sie auch sehr schnell verstanden hat . 
Die Schauplätze waren übrigens auch sehr schön und bringt einen Island viel näher .
Das einzige was mich gestört hat war, das der Anfang schon langatmig war . 


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