Rezension: Shining - Stephen King

Sonntag, 13. November 2016


Autor: Stepen King 
Genre: Thriller 
Verlag: Bastei Lübbe 
Seiten : 624
ISBN: 978-3-404-13008-5


                                                                 Klappentext 
Ein Hotel in den Bergen von Colorado. Jack Torrance, ein verkrachter Intellektueller mit Psycho - Problemen, bekommt den Job als Hausmeister, um den er sich beworben hat. Zusammen mit seiner Frau Wendy und seinem Sohn Danny reist er in den letzten Tagen des Herbstes an. Das Hotel Overlook ist ein verrufener Ort. Wer sich ihm ausliefert, verfällt ihm, wird zum ausführenden Organ aller bösen Träume und Wünsche, die sich in ihm manifestieren.



                                                                   Cover 
Auf dem Cover sieht man den kleinen Danny Torrance der auf einem Hügel steht und auf eine Kleinstadt hinunterschaut . Das Cover ist jetzt nicht so besonders außergewöhnlich . Was hier aber sehr im Vordergrund steht sind die ziemlich düsteren Farben. 




                                                              Rezension 
Jack Torrance ist trockener Alkoholiker und ehemaliger Lehrer . 
Damit er, seine Frau Wendy und sein Sohn Danny nicht verhungern müssen und eventuell bald vor den Finanziellen Ruin stehen, nimmt er einen Hausmeister Job in einem Hotel an . Dieses Hotel ist den Rest des Winters leer und Jack soll in der Zeit das Hotel in Schuss halten. Zusammen mit seiner Familie zieht er dort ein. Doch er ahnt nicht was für Abgründe ihm und seiner Familie dort aufgezeigt werden ... 
Nachdem ich mein letztes Buch abgebrochen habe , hat mich dieses Buch hier völlig rausgerissen . Jaaa ok es zieht sich ziemlich, dafür ist ja Stephen King bekannt. Er hat das hier aber sehr geschickt gemacht , denn egal wie lange es sich zieht hat der Schreibstil trotzdem dieses gewisse Etwas das man einfach wissen will wie es weiter geht .  Es war aber auch an manchen Stellen ziemlich gemein :D . Ich liebe ja alles gruselige , aber wo ich mich immer am meisten erschrecke sind diese Momente wo man es am wenigsten erwartet . Hier in dem Buch war das ziemlich oft. Das heißt also man liest eine ruhige  und entspannte Stelle und dann im nächsten Satz kommt ein unerwarteter gruseliger Moment . Dieses Buch hat mir übrigens ziemlich oft eine Gänsehaut verpasst . 
Man kann sich hier ziemlich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Gerade der Kopf von Jack Torrance ist voll von psychotischen , düsteren und komischen Gedanken . Danny hat mir übrigens am besten gefallen. Er ist so ein schlaues Kind und liebt seinen Vater so sehr . Gerade diese Liebe zu seinem Vater hat ziemlich schnell mein Herz berührt. 
Für mich gehört Stephen King jetzt zu einen meiner Lieblingsautoren und ich freue mich auf jedes einzelne Buch was ich von ihm lesen werde . 





                                                                    

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